Mit Schere, Nadel und Faden

HÖCHSTE PRÄZISION FÜR DEN PERFEKTEN REGENSCHIRM

Es werden Stoffe gefaltet, an Gestellen gehämmert, Griffe montiert und die Qualität geprüft. Schirmkeile werden einzeln mit Schablonen von der Stoffrolle geschnitten und in Präzision zum Schirmdach genäht. Es werden Schirmstöcke mit Schienen verbunden und Gelenke gefüttert, Plaketten aufgeschlagen und Schirme gedämpft. Es wird per Hand gemacht – Tag für Tag, und das seit mehr als 75 Jahren. 

Mitarbeiterin verpackt fertigen Regenschirm
Aufdämpfen des handgefertigten Regenschirms
Nähen des Schirmdachs

Wo Messer und Scheren beim Zuschnitt klimpern und Nähmaschinen rattern, sind Zuschneiderinnen und Näherinnen der doppler Manufaktur bei der Arbeit. Ein besonderes Handwerk, das ein hohes Maß an Erfahrung erfordert.

BIS INS KLEINSTE DETAIL
Bei jedem Regenschirm wird mit größter Sorgfalt Augenmerk auf jedes noch so kleine, für Außenstehende unbedeutend erscheinende Detail gelegt. Muster an Muster, Karo an Karo und Streifen an Streifen werden die einzelnen Stoffkeile in höchster Präzision und in Millimeterarbeit von den Zuschneiderinnen aus den Stoffrollen per Hand mit dem Messer herausgeschnitten. Von den Näherinnen werden die Keile exakt aneinandergereiht und zusammengenäht, damit am fertigen Schirmdach das Muster in seiner vollen Pracht erstrahlen kann.

HAND IN HAND
Am Ende wird das liebevoll genähte Schirmdach für den nächsten Arbeitsschritt weitergereicht. So wird gearbeitet, Hand in Hand, mit Verlass aufeinander. Das macht unsere Schirme so wertvoll und jedes Stück zu einem echten Unikat aus Meisterhand.

Mitarbeiterin doppler Manufaktur näht Schirmkeile

» Zum Nähen der Schirme braucht es eine Menge Erfahrung und Fingerspitzengefühl, es dauert mehrere Monate, bis man das Handwerk beherrscht. «

Sonja, seit 38 Jahren Näherin der doppler Manufaktur